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Schau mal wie Socks hier guckt, oder so niedlich lag er gestern auf der Couch". Sind nicht alle in ihre kuscheligen Grey´s vernarrt und möchten nicht unzählige Hundeportraits teilen?
Sind wir nicht mehr als Balsam für die Seelen? und fördern sogar nachweislich die Gesundheit und soziale Kontakte und sind aktuell wahre Gefährten gegen die Corona-Einsamkeit?
Halten körperlich fit und sorgen schon durch pure Anwesenheit für die Ausschüttung zahlreicher, wohltuender Hormone, was wissenschaftlich erwiesen wurde.
Das Herz-Kreislaufsystem sowie Immunsystem profitiert vom Gassigehen bei Wind und Wetter. Amerikanische Wissenschaftler der Michigan State University haben in einer Studie herausgefunden, dass Hundehalter deutlich öfter die von Ärzten empfohlene Bewegungszeit von 150 Minuten pro Woche erreichen als Personen ohne Hunde. Hundebesitzer sind seltener krank und gesundheitlich besser gewappnet für die Grippesaison.
Wir tun dem Herzen gut, und zwar nicht nur seelisch: In derselben Studie wurde ebenfalls nachgewiesen, dass Hundehalter nach einem Herzinfarkt eine bessere Chance auf Genesung haben: 94 Prozent der Infarktpatienten hatten nach einem Jahr überlebt, bei den anderen Probanden waren es lediglich 72 Prozent. Wir erwärmen also nicht nur das Herz, sondern sorgen auch dafür, dass es länger schlägt.
Weniger einsam... Wer uns an seiner Seite hat, merkt schnell, dass man viel schneller mit anderen Kontakte knüpfen kann.
und...
wir geben das Gefühl gebraucht zu werden und verwöhnen im Gegenzug mit einer großen Portion Liebe.
Ein Grey als Bürohund... durch seine ruhige Art dafür geeignet......
Hunde am Arbeitsplatz haben einen positiven Einfluss auf das Konzentrationsvermögen. ...und man stressresistenter wird, wie eine Studie der New York State University of Buffalo zeigt.
Die Wissenschaftler konnten messen, dass man in Anwesenheit eines Hundes gelassener auf Stress reagiert. Stress-Experten raten aus diesem Grund zu einem Bürohund, um Mitarbeiter ausgeglichener im Arbeitsalltag zu machen. Zurückzuführen ist dieses Ergebnis auf Botenstoffe im Gehirn. Nach 15 Minuten Kontakt mit einem Hund die werden die Glückshormone Dopamin und Serotonin ausgeschüttet. Wer die Chance hat seinen Grey mit ins Büro zu nehmen, sollte dies auf jeden Fall tun.
und....zum Schluß
Demenzpatienten – der Blick aus solchen Hundeaugen erreicht Menschen, die ihre Umwelt nicht mehr erkennen und auf Fremde mit Misstrauen reagierten. Da spreche ich aus Erfahrung....
Unsere Oma mit Demenz ist immer überglücklich wenn wir zu Besuch kommen weil wir Grey´s eine innere Ruhe, Feinfühligkeit sowie Freundlichkeit ausstrahlen.
Gefunden habe ich noch einen interessanten Artikel auf dem Informationsportal für Gesundheit Deutsches grünes Kreuz e.V
COPD - positiver Effekt bereits ab 2 Stunden Spaziergang in der Woche. Derzeit befinden sich wieder 7 zauberhafte Greyhounds aus Irland in Bensheim und suchen ein Zuhause. Besuchen Sie doch mal die Internetseite und erfahren mehr über die Hunde und die die bereits ein Zuhause haben.
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